Dienstag, 30. Oktober 2007
Persönlicher Corporate Identity-Mix
Der Eindruck den Menschen von mir haben ist mit Sicherheit nicht immer identisch mit dem Eindruck den ich vermitteln will ... aber das sagt wohl jeder von sich. Jeder Mensch will erst einmal das er positiv von seiner Umwelt wahrgenommen wird, doch nicht jeder erreicht dieses. Meine Identität definiert sich nicht allein aus den Dingen die ich in meinem Zeichen/Logo untergebracht habe, aber sie sind ein großer Teil dessen was ich denke was mich ausmacht. Ich liebe Musik und reagiere immer darauf, zudem sammele ich krankhaft Platten und erarbeite gerne visuelle Dinge. Meine Augen und Ohren haben nie Feierabend und am liebsten gehe ich zu Fuß. Ich bin manchmal ein wenig kaotisch, komischerweise schaffe ich es trotzdem fast immer ein Ziel, welches ich mir gesetzt habe, zu erreichen. Meistens bin ich gut gelaunt auch wenn man mir das nicht immer ansieht. Ich habe keinen Kabelanschluss weil ich sowieso keine Zeit dafür habe oder ich einschlafen würde und ich finde das im Radio fast ausschließlich schlechte Musik läuft, ausserdem ich finde casting shows zum kotzen und das Formel 1 der Hirnrissigste Sport ist der je erfunden wurde. Obwohl ich zugeben muss das ich Respekt vor körperlichen Leistung der Piloten habe. Wenn man mal Go-cart gefahren ist braucht man ja nur einmal die lächerlichen 30kmh die einem vorkamen wie 300kmh x 10 zu multiplizieren und hat eine ungefähre Ahnung wie anstrengend das sein muss.
Semiotik: Mein Zeichen hat einen eher kindlichen Charakter, was nicht heissen soll das ich ein Problem damit habe Erwachsen zu sein ... es sollte einfach einen positiven Charakter haben. Ich denke wenn man kreativ arbeiten will sollte man auch ein wenig naiv an Dinge herangehen und nicht nur kritisch, sonst steht man sich nur selbst im Weg! Alles in allem bin ich eher einfach strukturiert und abstrahiere Dinge oft sehr stark, auf der anderen Seite experementiere ich gerne, deshalb ein einfaches Zeichen, aber einen verspielten Namenszug. Mein bevorzugter Kontrast ist cyan zu Rot, ich denke das liegt daran dass mir meistens entweder kalt ist oder ich wie ein Elch schwitze, ausserdem habe ich das Gefühl oft weniger herzlich rüberzukommen als ich eigentlich bin.
Montag, 29. Oktober 2007
Montag, 15. Oktober 2007
Freitag, 12. Oktober 2007
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Die Macht der Medien
Alle Arten von Medien sind im Prinzip Informationsträger die dazu verwendet oder missbraucht werden Informationen von einem Sender an einen Empfänger weiterzuleiten. Wenn man so will ist eigentlich jede Art der Materialisierung von Gedanken, also z. B. schon die Mimik in einem Gesicht die einem Anderen eine Botschaft (z. B. das Befinden des Senders) übermitteln soll, nur mit Hilfe von Medien (das Gesicht des Senders) möglich. Lebewesen kommunizieren immer und die Fähigkeit sich mittels künstlicher Medien zu verständigen unterscheidet den Menschen von allen anderen Lebewesen.
Seit jeher entwickelt der Mensch neue Medien um Botschaften und Wissen schnell und einfach zu transportieren oder zu konservieren, auch um dadurch sein Überleben zu sichern. Medien sind also nicht zuletzt eine Art Fundament unserer Kultur, der Wissenschaft und des Fortschritts. Hätte der Mensch diese vielen Kommunikationsmöglichkeiten nicht entwickelt, hätte eine Entwicklung des Menschen wie sie stattgefunden hat ja niemals stattgefunden und jeder Einzelne müsste alles für sich neu erfinden. Diese Entwicklung hat und wird sich niemals einstellen denn die Macht der Medien resultiert aus Ihrer Macht sich einen Vorteil zu verschaffen und somit das Überleben zu sichern. Wer nicht kommunizieren kann, hat ein Problem: Nur wer gut informiert ist, überlebt in unserer Gesellschaft. Ein Beispiel dafür ist die rasante Entwicklung der Kommunikations-branchen in den letzten Jahren. Mobiltelefone, Fernseher und Computer sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Nicht die Medien selbst haben Macht über die Menschen, sondern diejenigen die die Möglichkeit und das Wissen besitzen diese gezielt einzusetzen. Die Macht die ein Medium über jemanden hat, reicht also nur soweit wie dieser Jemand von diesem Medium abhängig ist!
Es gibt viele gute Beispiele in der Geschichte auf die alle möglichen Kommunikationstheorien zutreffen. Ein Beispiel dafür wieviel Macht die Medien besitzen ist mit Sicherheit das gezielte einsetzen von Propaganda, wie es das Nazi-Regime im dritten Reich praktiziert hat. Jedes totalitäre System aber auch Parteien in einer Demokratie wissen um die Nützlichkeit aber auch um die Gefahr die von Medien ausgeht. „ Die Medien sind die bellenden Wachhunde der Demokratie, und die Demokratie ist das beste politische System weil man es ungestraft beschimpfen kann.“ (Ephraim Kishon, israelischer Schriftsteller) – diese Aussage hat durchaus ihre Richtigkeit und das nicht nur in Bezug auf Politik. Menschen die in einer Demokratie leben und die sich sämtlicher Medien bedienen oder diese konsumieren können, haben mehr Möglichkeiten zu vergleichen, kritisch zu hinterfragen oder sich einfach von den besseren Verkaufsargumenten überzeugen zu lassen. Daraus resultiert wiederum aber das sich der Informationsgehalt von Medien oft nach den Bedürfnissen der Konsumenten richtet,
was ebenso Probleme mit sich bringen kann als wenn es umgekehrt wäre, die Gleichung Mehrheit = Wahrheit funktioniert nicht immer. Ein Beispiel ist der Erfolg von Informationsträgern deren mangelhaft recherchierter Inhalt von vielen Menschen für wahr gehalten und akzeptiert wird. Diese Menschen können sich zwar umfassend informieren, aber oft nicht unterscheiden welche Informationen richtig und nützlich oder welche falsch sind und Ihnen sogar schaden können. Die Macht die all diese Medien besitzen wird oft nur unterschwellig wahrgenommen und kann gar nicht vom Empfänger gefiltert werden, Menschen müssen bei der Flut von Informationen die heute auf Sie eintreffen also nicht einfach aussuchen was Sie empfangen wollen sondern sich oft dagegen wehren, so als würde man in einer Diktatur leben! Ein Beispiel: Amerika ist wohl eines der Länder in denen die meisten Gewaltverbrechen verübt werden und ein durchschnittlicher amerikanischer teenager hat bis zu seinem 16. Lebensjahr etwa 18.000 Morde im Fernsehen konsumiert. Es muss nicht heißen das es einen Zusammenhang zwischen diesen Faktoren gibt aber es gibt einem doch zu denken und führt einem die Ohnmacht des einzelnen im Bezug auf Medien vor Augen. Zwar finden Massenmedien Weltweit Verbreitung stoßen auch immer wieder an ihre grenzen, z. B. durch sprachliche Barrieren.
Wenn wir heute von Medien sprechen meinen wir meistens Massenmedien oder – kommunikationsmittel wie Zeitungen, Bücher, Fernseh- und Radiosendungen und das Internet, die dazu dienen eine Vielzahl von Informationen und deren Inhalte in Gestalt von Texten, Bildern, Filmen oder Geräuschen tagtäglich zu transportieren. Zu diesem Zustand hat nicht zuletzt das Internet als „Allrounder“ erheblich beigetragen und zeigt auf wie wichtig die Träger von Informationen in unserer Gesellschaft sind. Auch „Freie“ Medien können sich heute nicht davon freisprechen zu manipulieren denn deren publizistische Ausrichtung bestimmen immer noch deren Eigentümer. Welche Nachrichten es wert sind wahrgenommen zu werden, entscheidet sich auch an der Auswahl Anderer – "Kommunikation ist ein Prozess, der auf Selektionen selektiv reagiert, also Selektivität verstärkt"
Das Prinzip Angebot und Nachfrage ist durchaus auf Medien anwendbar – aber auch hier beißt sich die Katze mal wieder buchstäblich in den Schwanz.
Seit jeher entwickelt der Mensch neue Medien um Botschaften und Wissen schnell und einfach zu transportieren oder zu konservieren, auch um dadurch sein Überleben zu sichern. Medien sind also nicht zuletzt eine Art Fundament unserer Kultur, der Wissenschaft und des Fortschritts. Hätte der Mensch diese vielen Kommunikationsmöglichkeiten nicht entwickelt, hätte eine Entwicklung des Menschen wie sie stattgefunden hat ja niemals stattgefunden und jeder Einzelne müsste alles für sich neu erfinden. Diese Entwicklung hat und wird sich niemals einstellen denn die Macht der Medien resultiert aus Ihrer Macht sich einen Vorteil zu verschaffen und somit das Überleben zu sichern. Wer nicht kommunizieren kann, hat ein Problem: Nur wer gut informiert ist, überlebt in unserer Gesellschaft. Ein Beispiel dafür ist die rasante Entwicklung der Kommunikations-branchen in den letzten Jahren. Mobiltelefone, Fernseher und Computer sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Nicht die Medien selbst haben Macht über die Menschen, sondern diejenigen die die Möglichkeit und das Wissen besitzen diese gezielt einzusetzen. Die Macht die ein Medium über jemanden hat, reicht also nur soweit wie dieser Jemand von diesem Medium abhängig ist!
Es gibt viele gute Beispiele in der Geschichte auf die alle möglichen Kommunikationstheorien zutreffen. Ein Beispiel dafür wieviel Macht die Medien besitzen ist mit Sicherheit das gezielte einsetzen von Propaganda, wie es das Nazi-Regime im dritten Reich praktiziert hat. Jedes totalitäre System aber auch Parteien in einer Demokratie wissen um die Nützlichkeit aber auch um die Gefahr die von Medien ausgeht. „ Die Medien sind die bellenden Wachhunde der Demokratie, und die Demokratie ist das beste politische System weil man es ungestraft beschimpfen kann.“ (Ephraim Kishon, israelischer Schriftsteller) – diese Aussage hat durchaus ihre Richtigkeit und das nicht nur in Bezug auf Politik. Menschen die in einer Demokratie leben und die sich sämtlicher Medien bedienen oder diese konsumieren können, haben mehr Möglichkeiten zu vergleichen, kritisch zu hinterfragen oder sich einfach von den besseren Verkaufsargumenten überzeugen zu lassen. Daraus resultiert wiederum aber das sich der Informationsgehalt von Medien oft nach den Bedürfnissen der Konsumenten richtet,
was ebenso Probleme mit sich bringen kann als wenn es umgekehrt wäre, die Gleichung Mehrheit = Wahrheit funktioniert nicht immer. Ein Beispiel ist der Erfolg von Informationsträgern deren mangelhaft recherchierter Inhalt von vielen Menschen für wahr gehalten und akzeptiert wird. Diese Menschen können sich zwar umfassend informieren, aber oft nicht unterscheiden welche Informationen richtig und nützlich oder welche falsch sind und Ihnen sogar schaden können. Die Macht die all diese Medien besitzen wird oft nur unterschwellig wahrgenommen und kann gar nicht vom Empfänger gefiltert werden, Menschen müssen bei der Flut von Informationen die heute auf Sie eintreffen also nicht einfach aussuchen was Sie empfangen wollen sondern sich oft dagegen wehren, so als würde man in einer Diktatur leben! Ein Beispiel: Amerika ist wohl eines der Länder in denen die meisten Gewaltverbrechen verübt werden und ein durchschnittlicher amerikanischer teenager hat bis zu seinem 16. Lebensjahr etwa 18.000 Morde im Fernsehen konsumiert. Es muss nicht heißen das es einen Zusammenhang zwischen diesen Faktoren gibt aber es gibt einem doch zu denken und führt einem die Ohnmacht des einzelnen im Bezug auf Medien vor Augen. Zwar finden Massenmedien Weltweit Verbreitung stoßen auch immer wieder an ihre grenzen, z. B. durch sprachliche Barrieren.
Wenn wir heute von Medien sprechen meinen wir meistens Massenmedien oder – kommunikationsmittel wie Zeitungen, Bücher, Fernseh- und Radiosendungen und das Internet, die dazu dienen eine Vielzahl von Informationen und deren Inhalte in Gestalt von Texten, Bildern, Filmen oder Geräuschen tagtäglich zu transportieren. Zu diesem Zustand hat nicht zuletzt das Internet als „Allrounder“ erheblich beigetragen und zeigt auf wie wichtig die Träger von Informationen in unserer Gesellschaft sind. Auch „Freie“ Medien können sich heute nicht davon freisprechen zu manipulieren denn deren publizistische Ausrichtung bestimmen immer noch deren Eigentümer. Welche Nachrichten es wert sind wahrgenommen zu werden, entscheidet sich auch an der Auswahl Anderer – "Kommunikation ist ein Prozess, der auf Selektionen selektiv reagiert, also Selektivität verstärkt"
Das Prinzip Angebot und Nachfrage ist durchaus auf Medien anwendbar – aber auch hier beißt sich die Katze mal wieder buchstäblich in den Schwanz.
Dienstag, 2. Oktober 2007
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